Mittels einer Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg verfügt die Celler Rockmusik-Initiative (CRI) über fünf nagelneue Monitorboxen. Diese bestanden ihre Feuertaufe bereits Ende vergangenen Jahres bei der Veranstaltung „burn the tree“ am Heiligabend. Für Sven Treder, 2. Vorsitzender des Vereins, ein zwingend notweniger Schritt, künftig mit einem zeitgemäßen Equipment für einzigartigen Sound zu sorgen. „Unsere alten Monitorboxen aus dem Jahr 2009 haben durch den steten Betrieb sehr gelitten. Die Technik versagte zudem an der ein oder anderen Stelle. Dieser Umstand ist nun Geschichte und ich bin überglücklich, welchen Sound wir jetzt wieder auf die Bühne bringen können.“ Die sogenannten Monitorboxen dienen zur Beschallung der Musikerinnen und Musiker auf der Bühne. Das erleichtert das Zusammenspiel der Bandmitglieder und somit auch das Klangerlebnis für das Publikum erheblich. Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte das Team der Celler Rockmusik-Initiative, um sich vom Mehrwert des neuen Equipments zu überzeugen. „Nicht nur mit vielen verschiedenen Veranstaltungen überzeugt der Verein Rockbegeisterte aus nah und fern. Auch mit Formaten, wie der OpenStage, der Jam-Session und vor allem mit Projekten aus der Jugendarbeit ist die CRI ein fester Bestandteil kultureller Vielfalt in unserer Region.“
Mittels einer Förderung von 5.000 Euro der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg sowie weiterer Unterstützung nennt der Celler Kunst & Bühne e.V. seit kurzem ein neues Klavier sein Eigen. „Für unsere Kleinkunstbühne ein riesengroßer Mehrwert und zugleich eine dringend notwendig gewordene Investition. Ehrlicherweise kann niemand genau sagen, wann das alte Klavier gebaut wurde. Mit dem neuen Instrument sind wir optimal aufgestellt und bieten Künstlerinnen, wie Künstlern entsprechende Möglichkeiten, uns mit sauberen Klängen und tollen Melodien zu verzaubern“, sagt Gerda Kohnert, 1. Vorsitzende des Vereins.
Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte das Ensemble anlässlich der Jubiläumsfeier zum fünften Geburtstag: Was für ein toller Anlass, um auch das neue Klavier ins rechte Licht zu rücken. Unser Haus und gerade die Stiftergemeinschaft der Sparkasse begleitet Kunst & Bühne nun schon eine Weile. Es erfreut mich, dass wir Möglichmacher und Wegbegleiter zugleich sind.“
Gerda Kohnert nutzte derweil die Chance der Jubiläumsfeier, allen Mitgliedern, wie auch fördernden Personen zu danken. „Stellvertretend für das großer Engagement so vieler Mitmenschen haben gerade das Ehepaar Jahnke und Silvia Heger auch hier geholfen, dieses Projekt zu realisieren. Herzlichen Dank allen!“
Die Maxime des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, kultureller Vielfalt, Demokratie und Toleranz. Dieser Zweck wird verwirklicht durch die Entwicklung von regionalen Formaten für Jugendliche sowie die Förderung von regionalen, nationalen und internationalen Kunstschaffenden. Dreh- und Angelpunkt ist hierbei die Kleinkunstbühne am Celler Nordwall.
Die Sanierung des Bootshallendaches der Kanu-Gesellschaft Celle e.V. ist erfolgreich abgeschlossen. Dazu beigetragen hat neben der Stadt, dem Landkreis und dem Kreissportbund die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Für den 1. Vorsitzenden Olaf von Hartz das Ende einer wahrlich langen Reise: „Bereits seit mehreren Jahren mussten wir feststellen, dass das Dach mehr oder minder größere Schäden aufweist. Im vergangenen Jahr hat sich der Zustand dann derart verschlechtert, als das eine sanierende Maßnahme zwingend erforderlich wurde.“
Aufgrund der massiven Schäden bildeten sich bei Regenfällen bereits Pfützen im Innenraum und auch die Wände der Bootshalle zeigten Spuren einer Wasserdurchdringung auf. Im Zuge der Sanierung wurden die Asbestbetonplatten fachgerecht entnommen und auch entsprechend entsorgt. Weiterhin wurden sogenannten Trapez-Platten aufgebracht und auch die Regenrinnen instandgesetzt. Auch Eigentmittel des Vereins wurden für die rund 23.000 Euro teure Maßnahme aufgewendet. Rund 4.500 Euro entfielen dabei auf die Stiftergememeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.
Vorstandsvorsitzender Stefan Gratzfeld nahm sich Zeit für die obligatorische Scheckübergabe. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, welch Kraftakt es für ehrenamtlich Engagierte ist, solch ein umfassendes Projekt zu stemmen. Es ist toll zu sehen, dass verschiedene Institutionen hier ihren Beitrag leisten und die Vereine vor Ort unterstützen. Gerade die aktuelle Situation zeigt doch, dass ehrenamtliches Engagement und der gesellschaftliche Zusammenhalt für uns alle unabdingbar sind.“
Mittels einer Förderung über 1.300 Euro seitens der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg konnte der TuS Eschede den defekten Rasenmähtraktor wieder instand setzen. „Leider ist das Mähwerk an unserem Traktor derart irreparabel beschädigt worden, dass es mit einer Reparatur nicht getan war. Wir konnten nur einen Tausch des gesamten Bauteils in Betracht ziehen. Umso mehr gilt unser aller Dank der Stiftergemeinschaft für die schnelle und unbürokratische Unterstützung“, sagt Torsten Roeder, Leiter Sponsoring & Öffentlichkeitsarbeit. „Sowohl unseren A-, als auch unseren B-Platz möchten wir natürlich möglichst gut in Schuss halten. Übergangsweise haben wir hierzu Unterstützung vom örtlichen Bauhof erhalten. Nun sind wir wieder eigenständig und mit der nötigen Flexibilität ausgestattet“, ergänzt Platzwart Thomas Hennig.
Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte die Sportanlage in Eschede, um sich ein eigenes Bild der Förderung zu machen: „Unser gesellschaftliches Engagement beruht nicht nur auf dem Fördern von Trikots für Sportvereine. Es freut mich, dass wir auch dabei unterstützen, das beispielsweise Fußballerinnen und Fußballer optimale Bedingungen vorfinden können. Auch wenn es jetzt merklich kühler wird und die dunklere Jahreszeit Einzug hält, ist es doch umso wichtiger, dass der TuS seine Plätze in Form halten kann und wird.“
Am Freitag, den 24. November findet um 21:00 Uhr ein ganz besonderes Konzert in der Celler St. Ludwig-Kirche statt. Das Bläserensemble „Celler Nachtmusique“ führt die „Petite Symphonie“ des französischen Komponisten Charles Gounod aus dem 19. Jahrhundert auf. Darüber hinaus kommt es zu einer Weltpremiere in der einzigartigen Atmosphäre der Kirche: „Das Stück „Nachtlied“ nach Motiven des Abendliedes „Nun ruhen alle Wälder“ des protestantischen Liederdichters und Pastors Paul Gerhardt wird uraufgeführt. In der Neukomposition wir dauch der bekannte Satz von Johan Sebastian Bach über die Liedmelodie neu interpretiert“, sagt Komponist und Dekanatskirchenmusiker Klaus-Hermann Anschütz. „Besonders freut es mich, dass alle interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer bereits um 20:30 Uhr willkommen sind. Prof. Eckart Altenmüller, Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Musikphysiologie der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wird eine interessante Einführung in das Programm geben“, so Anschütz weiter.
Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte das Ensemble bei einer Probe, um viel Erfolg für das Konzert am 24. November zu wünschen und zugleich der über Jahre bestehenden Zusammenarbeit Ausdruck zu verleihen. „Unsere Stiftergemeinschaft steht bereits über einen langen Zeitraum an der Seite der „Nachtklänge“. Umso mehr freut es mich, dass wir auch in diesem Jahr unseren Teil dazu beitragen, dem Ensemble der Celler Nachtmusique eine tolle Bühne zu bereiten und vielen Menschen vom Klang und Können der Musikerinnen und Musiker zu begeistern.“
„Hazel“ heißt das neueste Mitglied des Reit- und Fahrvereins Herzogstadt Celle. Mittels einer Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse, der Stadt und des Landkreises Celle sowie unter Zuhilfenahme von Eigenmitteln, konnte eine geeignete Stute ausgewählt und gekauft werden. „Rund 180 überwiegend jugendliche Mitglieder nutzen unser Angebot, Reit- und Voltigierunterricht zu nehmen. Ein gut ausgebildetes bzw. bestmöglich geeignetes Schulpferd ist hierbei unabdingar“, sagt Reinhard Gleue, 2. Vorsitzender. „Wir bieten mit unseren Schulpferden und Ponys ein breit gefächertes Angebot, das sich sowohl an ganz junge Reiter ab drei Jahren als auch an erwachsene Reitanfänger, Wiedereinsteiger und an langjährige Reiter wendet. Beim Voltigieren bilden Gymnastik und Pferdeliebe eine starke Gemeinschaft“, so Gleue weiter.
Gesellschaftliches Engagement mit vielen Facetten: „Unsere Sparkasse unterstützt auf vielen Ebenen und mit unterschiedlichen Möglichkeiten. Es freut mich sehr, dass wir mittels unserer Stiftergemeinschaft dafür sorgen tragen, dass der Reit- und Fahrverein mit Hazel ein neues Teammitglied in seinen Reihen hat und auch künftig vielen Menschen den Reitsport näherbringen kann“, so Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle.
Ein rundum gelungenes Ambiente im Garten des Gifhorner Hospizhauses erfreut die Hospizgäste, An- und Zugehörige sowie die Mitarbeitenden. Möglich gemacht hat dies die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Neben der Stiftergemeinschaft konnten auch Mittel seitens der Sparkassenstiftung Gifhorn-Wolfsburg für Kultur und Soziales hierfür generiert werden. Für Bettina Tews-Harms, Geschäftsführerin der Hospizhaus Gifhorn gGmbH, ein Zeichen der jahrelangen Verbundenheit der Sparkasse zum Hospizgedanken. „Wir wissen um die starke Partnerin an unserer Seite – hierfür gilt unser Dank. Nicht nur mich persönlich macht es glücklich, in unserer neugestalteten Gartenlandschaft Kurzweil zu finden. Auch das Feedback unserer Hospizgäste ist überaus positiv. Mit dem neuen Mobiliar inkl. Grill- und Entspannungsmöglichkeiten haben wir hier gemeinsam schon so manch schöne Stunde verbracht und werden dies sicherlich auch künftig tun.“ Und Christoph Treichel, Vorstand der Stiftergemeinschaft, ergänzt: „Mit unserer Förderung zeigen wir große Wertschätzung für die hier geleistete Arbeit. Ich finde es klasse, dass ein ganz neuer Ort zum Entspannen und für gute Gespräche geschaffen wurde.“
Mit einem Fördervolumen von insgesamt 18.500 Euro seitens der beiden Sparkassenstiftungen konnten diverse hochwertige Gartenmöbel samt Grill und Feuerschale beschafft und in den Außenbereich eingebunden werden. Ein weiterer Teil der Fördermittel kommt den Gästen und Angestellten im Inneren des Hospizhauses zu Gute. Passgenaue und fachmännisch angebrachte Insektenschutzgitter sorgen für eine möglichst „stichfreie“ Atmosphäre.
Hospizarbeit in Gifhorn und die Sparkasse gehen Hand in Hand: „Dies ist nicht die erste und wird sicherlich auch nicht die letzte Förderung seitens unserer Stiftergemeinschaft in Richtung der Hospizarbeit sein. Seit vergangenem Jahr gibt es einen testamentarisch eingerichteten Stiftungsfonds. Die hier eingebrachten Mittel bleiben unter dem Dach der Stiftergemeinschaft und werden einem fest definierten Zweck zugeführt – in diesem Fall eben der Gifhorner Hospizarbeit. Dies sichert künftig einen steten Zulauf an Fördermitteln und sorgt für Planungssicherheit auch bei größeren Projekten“, sagt Lutz Bachmann, Vorstandsmitglied der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.
Mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg wurde im Freibad Westercelle eine nagelneue Wasserrutsche aus Edelstahl installiert und bietet nun wieder Badespaß für die jungen Gäste.
Ein enorm großer Mehrwert gerade für die kleineren Besucherinnen und Besucher. „Unsere alte Rutsche aus GFK war mit 20 Jahren schon über ihren Zenit. Umso mehr freut es mich, dass wir mit der Variante aus Edelstahl mit ruhigem Gewissen in die Zukunft blicken können“, sagt Sönke Brockmann, 1. Vorsitzender des Fördervereins. Für Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, eine Selbstverständlichkeit, sich ein eigenes Bild der Förderung zu machen. „Das Freibad Westercelle ist wirklich ein Ort der Erholung und Aktivität zugleich. Eine echte Wohlfühloase für die gesamte Familie mit einem starken Förderverein an der Seite. Ich habe mir sagen lassen, dass fast 600 Menschen Mitglieder sind. Mein Kompliment für das regionale Engagement!“
Auf der Terrasse des Wolfsburger Mädchentreffs „Rote Zora“ ist ein kleiner Stadtgarten entstanden. Möglich gemacht hat dies neben dem Engagement der Mitarbeiterinnen und ehrenamtlichen Tätigen eine finanzielle Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg in Höhe von 600 Euro. Für Sozialpädagogin Kira Hallwachs eine kleine Oase mit vielen Mehrwerten: „Die Terrasse im Mädchentreff bietet unseren Besucherinnen ein Stück Natur mitten in der Stadt. Mädchen und junge Frauen können unmittelbare Naturerfahrungen machen und Entwicklungen und Prozesse in der Natur über einen längeren Zeitraum begleiten und beobachten.“ Angepflanzt werden neben verschiedenen Stauden auch Gemüse, Kräuter und Kartoffeln. „Die Besucherinnen lernen eine gesunde Ernährungsweise durch Nahrungsmittel, die selber angebaut werden. Aus den bereits geernteten Schätzen wurden bisher gemeinsam leckere Gerichte gekocht oder auch bunte Smoothies gemixt“ ergänzt Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr Elena Ipse.
Mit vermeintlich wenig Mitteln eine große Wirkung erzielen: „Hier oben auf der Terrasse des Mädchentreffs ist eine Atmosphäre, die zum Verweilen und Abschalten einlädt. Ich bin begeistert, dass hier mitten in der Stadt auch die Möglichkeit geschaffen wurde, eigene Nutzpflanzen anzubauen, das Wachstum zu begleiten und die Produkte letztlich auch entsprechend zu verwerten. Das Engagement hier im Mädchentreff „Rote Zora“ ist unglaublich hoch“, sagt Silke Comberg, Direktorin der Region Wolfsburg.
Die „Rote Zora“ ist eine Einrichtung des Dialog e.V. Wolfsburg. Dialog e.V. ist die Fach-Beratungsstelle in Wolfsburg für Kinder und Jugendliche nach sexueller Gewalterfahrung und für Frauen und Männer nach Gewalterfahrung. Der grundsätzliche Arbeitsansatz im Mädchentreff ist ein ganzheitlicher im Sinne einer entwicklungsbegleitenden und -unterstützenden sozialpädagogischen Betreuung mit
konzeptionellen Verknüpfungen aus der Beratungs- und Bildungsarbeit, der Freizeit- und Kulturpädagogik, der Einzelfallhilfe und der sozialen Gruppenarbeit. Unsere Angebote richten sich nach den Bedürfnissen, Interessen, den Lebenswelten, den Ressourcen und den Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen.
Das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. konnte neues Equipment für die Freizeitgestaltung der ansässigen Jugendlichen in Gifhorn beschaffen. Hierzu zählen neben zwei Fußballtoren und Bällen auch fünf neue Fahrräder. Möglich gemacht hat dies die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg mit einer finanziellen Unterstützung von rund 2.900 Euro. „Seit März dieses Jahres haben wir eine Wohngruppe unbegleiteter minderjähriger Jugendlichen bei uns im Haus. Die jungen Menschen im Alter von 14 bis 17 Jahren sind ohne jedweden Schutz und ohne sogenannte Personensorgeberechtigte nach Deutschland eingereist“, weiß Bereichsleiterin Heidi Dettmer zu berichten. Zwar ist für die Unterbringung sowie für die Zimmerausstattung gesorgt, jedoch bedarf es ebenso der Möglichkeit, sich zu beschäftigen und sich gegenseitig kennenzulernen. „Das Aufbauen von Beziehungen und Überwinden von Sprachbarrieren funktioniert bei gemeinsamen Aktivitäten sehr gut. Egal, ob das Fußballspielen oder kleinere Ausflüge mit dem Fahrrad sind. Die Aktivitäten schaffen keine Abhilfe bei den einschneidenden Erlebnissen, lassen diese aber zeitweise in den Hintergrund treten, was für fröhliche Momente und Entspannung sorgt“, so Dettmer.
Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn besuchte das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. in der Gifhorner Wilhelmstraße, um sich ein Bild der Förderung zu machen und zugleich, einen Dank für das Engagement vor Ort auszusprechen. „Oftmals sind es die vermeintlich kleinen Dinge, die erste Kontakte ermöglichen und Menschen dazu bringen, sich zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Dass unsere Stiftergemeinschaft eben hierzu ihren Beitrag leisten kann, ist ein gutes Zeichen für unser gesellschaftliches Miteinander.
Das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. blickt in diesem Jahr auf 75 Jahre aktive Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien im Landkreis Gifhorn zurück. Es begleitet junge Menschen in betreuten Wohnformen, fördert Entwicklungen von Kindern in Tagesgruppen und unterstützt Familien im eigenen Umfeld in ihrer Erziehungsarbeit.