Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ermöglicht mit finanzieller Unterstützung von rund 6.400 Euro ein überaus attraktives Sportangebot bei der SV Gifhorn. Insgesamt 15 neue Trampoline stehen hierfür bereit. „Unsere Sportvereinigung ist nun in der Lage, Kindern, Teens und Jugendlichen ein vollkommen neues und einzigartiges Sportangebot zu machen. World Jumping Fitness heißt das Stichwort. Unter kompetenter und qualifizierter Anleitung durch den Übungsleiter Torsten Fischer werden neben Balance und Körpergefühl auch Aspekte, wie Phantasie und Kreativität gefördert“, sagt Werner Günzel, Vorstand der SV Gifhorn. „Interessierte können sehr gerne zu einem unserer Kurse vorbeischauen. Diese finden donnerstags von 16:00 Uhr – 17:00 Uhr (6-9 Jahre) sowie von 17:30 Uhr-18:30 Uhr (10-14 Jahre) in der Gernot-Prilop-Halle am Sportplatz Eyßelheide 1 statt“, so Günzel.

Mittels der Trampoline können die Teilnehmenden ihren ganz persönlichen Bewegungsdrang ausleben, erweitern ihren Bewegungshorizont und verbessern auf rhythmische Art und Weise Kondition sowie den eigenen Muskelapparat.

Tim Faß, Vorstandsmitglied der Sparkasse, besuchte eine Trainingseinheit, um sich ein eigenes Bild von dem neuen Konzept zu machen. „World Jumping Fitness scheint ein sehr facettenreiches Format zu sein. Auf der einen Seite geht es um das reine Auspowern, gleichzeitig aber darum, Balance und Gleichgewicht auf einem schwierigen Untergrund zu bewahren. Eine tolle Kombination, die bei den Kindern und Jugendlichen super ankommen wird. Klasse, dass die SV ein solch außergewöhnliches Angebot bereitstellt.“

Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg hat mit einer Summe von 3.555 Euro eine ganz besondere Anschaffung in Isenbüttel unterstützt. Der heilpädagogische Bauernhof und integrative Freizeitgestaltung e.V. verfügt über eine neue Motorfräse. „Das Besondere an der Fräse ist, dass sie nach entsprechender Einweisung von Menschen mit Beeinträchtigungen genutzt werden kann. Dies erleichtert den Arbeitsalltag in unserer Landwirtschaft erheblich“, so Vorstand Roland Bursian. DER HOF verbindet Arbeiten, Wohnen und Freizeit der Bewohnerinnen und Bewohner und zeichnet sich durch ein integratives und Gemeinwesen orientiertes Konzept aus. Für die Mitarbeitenden gilt, dass sie kompetenzorientierte Plätze im Arbeitsbereich zur Verfügung gestellt bekommen. „Als anerkannte “Werkstatt für behinderte Menschen“ (WfbM) durchlaufen unsere Mitarbeitenden im Eingangs- und Berufsbildungsbereich sämtliche Arbeitsbereiche der Einrichtung. Gerade unsere Landwirtschaft spielt hierbei eine zentrale Rolle und erzeugt viele Produkte, die in unserem Hofladen, aber auch auf Wochenmärkten hohen Anklang finden“, sagt Bursian.
Für Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn eine Selbstverständlichkeit, sich einen persönlichen Eindruck der Einrichtung und der Förderung der Stiftergemeinschaft im Speziellen zu verschaffen. „Ich habe mir sagen lassen, dass acht Beschäftigte die Motorfräse nutzen und diese im täglichen Gebrauch mittlerweile unersetzlich geworden ist. DER HOF ist ein Leuchtturm in unserer Region und aus unserer Infrastruktur nicht mehr wegzudenken“, so Treichel.

Die Gästezimmer der Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V. wurden mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg auf einen zeitgemäßen Stand gebracht. „Unser Dank gilt der Stiftergemeinschaft der Sparkasse. Bereits seit mehreren Jahren wissen wir so eine treue Begleiterin an unserer Seite. Mittels der 4.000 Euro wurden insgesamt 13 smarte TV-Geräte beschafft, die bereits alle in den Zimmern unserer Gäste installiert sind“, sagt Lucas Weiß, Geschäftsführer der Hospizarbeit. Sowohl für die Gäste, als auch deren Angehörige bieten die smarten Empfänger eine überaus zeitgemäße und vor allem individuelle Nutzung. „Durch die digitalen Möglichkeiten der Fernseher sind unsere Gäste viel flexibler und können Ihre Lieblingsprogramme dann schauen, wenn Ihnen danach ist. Ein überaus hoher Mehrwert des alltäglichen Lebens im Hospiz“, so Weiß.
Silke Comberg und Lutz Bachmann überzeugten sich persönlich von der Unterstützung der Stiftergemeinschaft und dem Nutzen für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hospizhauses. „Ich kann mir vorstellen, dass so mancher Tag durchaus lang werden kann und selbstverständlich nicht immer Besuch für Kurzweil und Ablenkung sorgt. Die smarten Geräte haben mit 43 bzw. 52 Zoll eine passende Größe und bieten natürlich viel mehr Flexibilität in der Nutzung“, so Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.

Die Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V. bietet speziell für junge Gäste einen ganz besonderen Ort der Erholung, des Spielens und auch des Zurückziehens – ein Spielhaus namens Trostburg. Mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg in Höhe von 8.000 Euro konnte dieses Projekt binnen kürzester Zeit umgesetzt werden. Für Pflegedienstleisterin Stephanie Leier-Kwapinski eine Herzensangelegenheit: „Wir möchten mit dem Spielhaus ein gezieltes Augenmerk auf unsere jüngsten Gäste im Alter von drei bis neun Jahren legen. Auch und gerade Kinder sind Angehörige, die einen bevorstehenden Verlust einer Bezugsperson oftmals noch nicht einordnen können. Das Einbeziehen der Kinder in unser tägliches Leben gibt allen Beteiligten auch ein Höchstmaß an Empathie und sorgt ebenso für Momente der Ablenkung“, so Leier-Kwapinski.
Die Trostburg als Einladung der Hospizarbeit Region Wolfsburg: „Die Idee, Kinder aktiv in der Hospizarbeit zu begrüßen, ihnen gleichzeitig ein Refugium zu bieten und darüber hinaus die Möglichkeit, bei Ihren Angehörigen zu sein“ hat unsere Herzen berührt und vollends überzeugt. Dass die Trostburg auch bereits sehr gut von Gästen des Hauses angenommen wird, spricht für sich“, sagt Silke Comberg, Direktorin der Region Wolfsburg.
Das Spielhaus ist eine Einladung und soll Kinder ermuntern, Zeit im Hospiz zu verbringen. „Zudem kann es Eltern und Mitarbeitende unseres Hauses entlasten und stellt ein verbindendes Element des täglichen Miteinanders dar“, sagt Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin des Sozialdienstes.
„Wir sind der Stiftergemeinschaft der Sparkasse sehr dankbar für die großzügige Förderung. Ebenso danken wir der Tischlerei Heuer aus Hankensbüttel, die sich auf die Idee eingelassen hat und die Trostburg mit viel Liebe zum Detail gebaut hat“, so Werner.

Mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, öffentlichen Mitteln sowie einem Eigenanteil, nennt der TuS Lachendorf eine neue und voll automatisierte Beregnungsanlage auf den Trainings- und Sportplätzen des Lachtestadions sein Eigen. Für Cornelia Altmann, 1. Vorsitzende, eine enorme Bereicherung: „Das Gesamtvolumen der Anschaffung war nach der Sanierung und Erweiterung des Vereinsheims eine weitere große Investition. Durch die „SMARTE“ Bedienung sind unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer nun viel flexibler. Zudem gibt es keinerlei Beeinträchtigungen des Trainings- und Spielbetriebs mehr und die Qualität der bewässerten Rasenflächen hat sich stark verbessert, worüber sich sowohl der Platzwart Wolfgang Zeising als auch insgesamt 2 Herren-, 2 Altsenioren- und 9 Jugendmannschaften freuen.“

Die Anlage ist vollautomatisch und umfasst 22 Beregnungszonen. Diese werden vom Platzwart sowie eingewiesenen Personen per Hydrawise-App über Handy, Tablet oder PC gesteuert. Es wird an maximal fünf Tagen in der Woche jeweils ab 22:00 Uhr beregnet.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, überzeugte sich von der Installation samt Bedienungsmöglichkeiten. „Digitalisierung hält immer mehr Einzug in den Breitensport. Ich freue mich über diese Art der Förderung unserer Sparkasse. Hierdurch schonen wir Ressourcen und schaffen zugleich Freiräume für die vielen Freiwilligen in den Vereinen, wir hier beim TuS Lachendorf.“

Neun Sparten, rund 1.100 Mitglieder und Spaß auf gut 50.000m2: Dieser Slogan steht für den TuS Lachendorf. Neben Fußball und Leichtathletik im Lachtestadion werden auch verschiedene Hallensportarten angeboten. Da die Übungsstunden einiger Gymnastik- und Herzsportgruppen im Sommer oft draußen stattfinden, profitieren auch sie von einem schönen Rasen.

Die DRK-KiTa Adenbüttel hat mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg über 1.300 Euro zwei neue Attraktionen auf dem Außengelände installieren können. „Die Kuh Elsa und Wolle das Schaf sind den Kindern binnen kürzester Zeit ans Herz gewachsen. Es ist toll mit anzusehen, das die kindgerechten und qualitativ hochwertigen Spielzeuge so gut angenommen werden und die KiTa noch liebenswürdiger machen“, sagt Katharina Hoffmann, 2. Vorsitzende des Fördervereins der „kleinen Strolche“.

Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn, überzeugte sich persönlich über die Förderung der Stiftergemeinschaft und lobt besonders das Engagement vieler Eltern: „Hier vor Ort merkt man die überaus große Einsatzbereitschaft vieler Freiwilliger. Die Kinder stehen hierbei immer im Mittelpunkt aller Überlegungen. Sowohl der Innenbereich, als auch die Außenanlage sind ein echtes Prunkstück und ich bin davon überzeugt, dass die Mädchen und Jungen hier optimal betreut werden.“

Über 90 Kinder im Alter von einem bis sechs Jahren kommen täglich in die DRK-KiTa. Sowohl eine Krippen-, als auch drei weitere Gruppen sind fester Bestandteil der Betreuung. Die Adenbütteler Einrichtung ist ein integrativer Kindergarten. Hierbei wird darauf geachtet, Barrierefreiheit herzustellen und unabhängig von sozialer Herkunft, einen pädagogisch wertvollen Beitrag zu leisten und Gemeinschaft zu stiften.

Mit einer Förderung von 2.900 Euro hat die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg dem ASV Adelheidsdorf zu einem echten Highlight auf der Anlage an der Schulstraße verholfen. Die neue Tennisballwand ist für jeden frei zugänglich und ermöglicht Spielerinnen und Spielern das Trainieren im Einzel oder Doppel. Für Timo Weißenstein, 1. Vorsitzender des Vereins, ein echter Mehrwert, welcher die umfangreichen Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen der vergangenen Monate komplettiert: „Unser Dank gilt der Stiftergemeinschaft, den beteiligten Betrieben aus der Region, wie auch im Besonderen unseren engagierten Mitgliedern. Neben der Tribüne, dem Bewässerungssystem sowie den Arbeiten auf den Plätzen verfügen wir mit der Tennisballwand sicherlich über eine der schönsten Anlagen der Region.“

Um sich ein Bild der geleisteten Arbeiten zu machen, besuchte Stefan Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, den ASV. „Ich bin von der Tennisanlage begeistert. Besonders die Ballwand bietet die Möglichkeit, Mädchen und Jungs von der Sportart zu überzeugen. Die Option, gemeinsam oder auch einmal alleine zu spielen und keine Rücksicht auf Trainingszeiten oder das Besorgen eines Schlüssels für die Plätze zu nehmen, überzeugt mich. Die Förderung unserer Stiftergemeinschaft ist hier optimal eingesetzt worden“, so Gratzfeld.

Tennis in Adelheidsdorf hat eine mehr als 40-jährige Tradition. Die großzügige und gepflegte Tennisanlage an der Schulstraße ist quasi der Mittelpunkt im Ort und bietet mit ihren vier roten Ascheplätzen ein tolles Sportangebot. Die Tennisabteilung ist mit ca. 160 Mitgliedern die größte Sparte im Verein. „Wir freuen uns immer über neue Mitglieder und Spielbegeisterte. Jeder ist herzlich eingeladen, unsere Sparte unverbindlich kennenzulernen. Der Freitagabend eignet sich besonders: Hier ist freies Spiel für alle angesagt“, fasst Weißenstein zusammen.

Die ambulante Hospizarbeit Gifhorn e.V. hat mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg insgesamt sechs neue Büroarbeitstische anschaffen können. Für Heinrich Heins, 2. Vorsitzender des Vereins, eine enorme Verbesserung der Arbeitsergonomie und somit eine körperliche Entlastung im Alltag: „Wir sind unglaublich froh über die neuen Tische, die einfach viel mehr Möglichkeiten bieten. Durch das elektrische Verstellen der Höhe ist es allen Mitarbeitenden möglich, schnell und ohne Kraftanstrengung eine ideale Sitz- oder sogar Stehposition zum Arbeiten einzustellen. Einfach klasse, schnell und unkompliziert zwischen verschiedenen Positionen wechseln zu können“, so Heins. Inklusive der nötigen Eigenmittel hatte die Investition zu der auch fünf PC-Halterungen gehören ein Gesamtvolumen von rund 3.350 Euro – mit 1.600 Euro unterstützte die Stiftergemeinschaft.

Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft, betont seinerseits die sinnvolle Anschaffung des Vereins: „Zeitgemäßes und ergonomisches Mobiliar zahlt sich auf unterschiedliche Art und Weise aus. Arbeitsabläufe können effizienter gestaltet und unabhängig von der Größe der Nutzer individualisiert werden“.

1998 wurde der gemeinnützige Verein gegründet und ist an keine Konfession gebunden. Die ambulante Hospizarbeit Gifhorn hat sich zum Ziel gesetzt, schwerstkranke Menschen mit begrenzter Lebenszeit in der letzten Lebensphase zu begleiten und ihren Familien und Zugehörigen Entlastung anzubieten. Die Hospizbegleiterinnen und -begleiter sind speziell geschult und erhalten fortlaufend Weiterbildungen und Supervisionen. Zudem unterliegen Sie der Schweigepflicht.

„Wir sind sehr dankbar, dass die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg uns regelmäßig bei wichtigen Vorhaben unterstützt und berät. Dies wissen wir zu schätzen“, fasst Heins zusammen.

Die Kanu-Gesellschaft Celle e.V. hält mit finanzieller Hilfe der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg zwei nagelneue Tourenkajaks für die Mitglieder bereit. Für Olaf von Hartz, 1. Vorsitzender des Vereins, eine unbedingt nötig gewordene Anschaffung: „Der Kanu-Freizeitsport befindet sich in einem starken Wandel. Große, mehrtägige Wanderfahrten mit Übernachtung im Zelt stoßen auf immer geringeres Interesse. Dafür kommen immer mehr unserer Sportkameradinnen und Sportkameraden regelmäßig abends ins Bootshaus, um zum Beispiel eine Feierabendrunde auf der Aller zu drehen. Für solche Fahrten ist unser vorhandenes Material nicht wirklich gut geeignet, sondern es bedarf schlanker und schneller Boote“. Die allseits bekannten Mehrzweckboote mit genügend Stauraum sind folglich nicht mehr das Mittel der Wahl. Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Aspekt, der die Anschaffung der Kajaks rechtfertigt: Immer mehr Kleinflüsse werden aus Naturschutzgründen gesperrt und die noch freien, kleineren Gewässer weisen selten ausreichende Wasserstände auf. „Daher wird häufig auf Großflüssen, Seen und Küstengewässern gepaddelt – auch hierfür sind längere schmalere Boote notwendig“, so von Hartz.

Stefan Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg überzeugte sich vor Ort von der Qualität der neuen Tourenkajaks: „Das die Kanu-Gesellschaft sich auf ein verändertes Nutzungsverhalten der Mitglieder einstellt und dabei zusätzlich auch auf Umwelteinflüsse reagiert, ist für mich persönlich sehr beeindruckend. Genau eine solch pragmatische und zukunftsorientierte Herangehensweise macht ein erfolgreiches Vereinsleben aus und stärkt das soziale Miteinander. Den Kanutinnen und Kanuten wünsche ich stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“, so Gratzfeld.

Die Kanu-Gesellschaft Celle besteht seit 1922 und beheimatet aktuell rund 160 Mitglieder. Der traditionelle Kanu-Wandersport mit Gemeinschaftsfahrten, Tagestouren und Urlaubsfahrten in ganz Deutschland ist zentraler Aspekt des Vereinslebens. Zweites Standbein ist der Kanu-Wildwasserrennsport: Die Sportlerinnen und Sportler sind hierbei seit Jahrzehnten auf nationaler und internationaler Bühne erfolgreich. Aktuell überzeugten Greta Zietz und Alina Zimmer bei der Junioren- Europameisterschaft 2021, denn gemeinsam fuhren sie Gold und Silber im Team- Rennen ein. In den letzten Jahren ist als neues Angebot Stand-Up-Paddling im Repertoire aufgenommen worden.

Der Kreisschützenverband (KSV) Celle Stadt und Land e.V. verfügt ab sofort über eine neue Bogenampel samt zugehörigem Equipment. Das Gesamtvolumen der Anschaffung von rund 3.500 Euro konnte neben einem Eigenanteil durch öffentliche Förderungen sowie mit finanzieller Hilfe der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg realisiert werden. Die Ampelanlage heißt künftig nicht nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Trainings- oder Wettkampfbetrieb willkommen, sondern informiert die Schießsportlerinnen und Schießsportler quasi in Echtzeit über die erzielten Ergebnisse. Neben einer Licht- und Lautsprecheranlage gehören passende Transportmittel zum Gesamtpaket. Für Bianca Bruns, Kreisschatzmeisterin des KSV Celle, eine Investition in die Zukunft: „Der Dank gilt allen fördernden Mitgliedern unseres KSV genauso, wie den öffentlichen Geldgebern und der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Mit der Bogenampel samt Technik, stellen wir die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des Bogenschießsportes in unserer Region“.

Der KSV Celle richtet Kreisverbandsmeisterschaften aus, die Grundlage für die Teilnahme an weiterführenden Meisterschaften auf Landes- und Bundesebene sind. In der Vergangenheit richtete zum Beispiel die Bogenabteilung des SC Wietzenbruch mehrfach Deutsche Meisterschaften aus. „Der Bogensport ist so breit gefächert, dass fast jede Altersklasse mitmachen kann. Eine entsprechende Jugendbeteiligung in den Bogensparten der Vereine ist vorhanden und das Bogenschießen gewinnt seit Jahren an Beliebtheit. Mit dieser Anschaffung unterstützen wir als Dachverband unsere Mitgliedsvereine der Region“, fasst der Kreisvorsitzende Edmund Hoffmann zusammen.

Um sich ein Bild von der Investition des KSV zu machen, schaute Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle bei den Celler Bogensportlern vorbei: „Die Verbindung dieser sehr alten Sportart mit neuester Technik ist faszinierend. Egal ob jung oder alt, ob Anfänger oder Profi: Der KSV Celle bietet hier ein höchst professionelles Angebot mit exzellenter Trainings- und Wettkampfumgebung für seine Vereine an.

Der Kreisschützenverband Celle Stadt und Land e. V. ist Dachverband von insgesamt 76 Schützenvereinen, Spielmannszügen und Bogensportvereinen im Landkreis Celle. Zur satzungsgemäßen Aufgabe gehört unter anderem die Förderung des Sportschießens sowie die der sportlichen und allgemeinen Jugendarbeit.